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Universität Graz Gehirn und Verhalten Methoden Verhaltenswissenschaftliche Methoden
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Verhaltenswissenschaftliche Methoden

Verhaltensbeobachtung mit Video ©Universität Graz / Vogrincic-Haselbacher
©Universität Graz / Vogrincic-Haselbacher

Systematische Verhaltensbeobachtung

Systematische Verhaltensbeobachtung ist eine Methode, durch die unmittelbar aufgezeichnetes Verhalten im Zusammenhang mit psychologischen Prozessen untersucht werden kann. Das Verhalten wird im Allgemeinen videogestützt aufgezeichnet und mit  entsprechenden Softwarepaketen computerunterstützt ausgewertet. Eine andere Form der systematischen Verhaltensbeobachtung bietet die Akzelerometrie, bei der körperliche Aktivitäten einer Person objektiv mit mobilen Sensoren (z.B. Armband) erfasst werden. Somit ist es möglich, Bewegungsmuster und Bewegungshäufigkeit im Alltag zu messen. Die Methode besticht durch ihre hohe ökologische Validität.  

RoboLab

Im RoboLAB werden Interaktionen zwischen Menschen und einem humanoiden Roboter erforscht. Durch seine Fähigkeit zur Spracherkennung und Sprachausgabe ist der Roboter vielfältig einsetzbar. Es können daher unterschiedlichste Interaktionsszenarien untersucht werden, die nicht nur eine reale Begegnung zwischen Mensch und Roboter zulassen, sondern sich auch durch eine besondere Niederschwelligkeit auszeichnen. 

Roboter Pepper ©Alex Knight/Unsplash
©Alex Knight/Unsplash
Eyetracking ©Universität Graz / Eye-tracking Lab
©Universität Graz / Eye-tracking Lab

Eye-Tracking

Beim Eye-Tracking werden die Blickbewegungen mit Hilfe von Kameras und (dem für Menschen unsichtbaren) Infrarotlicht gemessen. Durch die Auswertung der Blickbewegungen können wertvolle Rückschlüsse gezogen werden, wie bei verschiedensten Aufgabenstellungen Informationen ausgewählt und verarbeitet werden.

Reaktionszeitmessungen

Die computerunterstützte Erfassung von Reaktionszeiten im Millisekundenbereich ermöglicht es, Rückschlüsse auf spezifische Informationsverarbeitungsprozesse zu ziehen. Dabei werden in der Regel Reaktionen bei relativ einfachen Aufgaben (z.B. Befindet sich der Stimulus rechts oder links?) erfasst. Die hohe Kontrollierbarkeit in der Laborsituation und die gezielte Veränderung einzelner Parameter im experimentellen Versuchsaufbau erlaubt es insbesondere kausale Zusammenhänge aufzuzeigen.

Sujetbild RFeaktionszeit ©Universität Graz / Zaretskaya
©Universität Graz / Zaretskaya
Sujetbild ©Image by Pete Linforth from Pixabay
©Image by Pete Linforth from Pixabay

Virtual Reality

Virtual Reality kann komplexe Sachverhalte veranschaulichen, dienen zur Visualisierungen von Situationen und in Verbindung mit 3D-Animation oder interaktiven Charakteren ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Man kann sich durch den virtuellen Raum, wie etwa eine Stadt oder ein Museum, bewegen und es ist auch möglich Gegenstände innerhalb der künstlichen Realität aufgrund von „realen“ Ereignissen zu bewegen.

Facial Action Coding

Facial Action Coding ist eine Technik, mit der sichtbare Bewegungen der mimischen Muskulatur unter Verwendung von Bild- oder Filmaufnahmen und eines komplexen Kodierungssystems detailliert beschrieben werden (Facial Action Coding System, FACS). Mit der Technik können auch subtile komplexe emotionale Gesichtsausdrücke erfasst werden. Hauptanwendungsgebiete sind die Affektiven Neurowissenschaften und die Emotionspsychologie.

Bild FAC ©Universität Graz / Papousek
©Universität Graz / Papousek
Audio-Experiment ©Universität Graz / Seither-Preisler
©Universität Graz / Seither-Preisler

Psychoakustik

Die Psychoakustik untersucht, wie objektive Schallereignisse in subjektive Hörempfindungen übersetzt werden. Dabei spielt auch die individuelle Vorerfahrung eine Rolle, wobei musikalisches Training die Sensitivität erhöht, feine akustische Unterschiede wahrzunehmen.

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