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Universität Graz Gehirn und Verhalten Forschungsfelder Bewegungsregulation und Sinneswahrnehmung
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Bewegungsregulation und Sinneswahrnehmung

Sujetbild ©Universität Graz / Kober

Ein Schwerpunkt in Graz liegt auf der Erforschung neuronaler Korrelate der Bewegungsregulation. In diesem Zusammenhang spielt nicht nur die Ausführung von Bewegung eine Rolle, sondern auch die mentale Vorstellung von Bewegungen. Bewegungsvorstellung aktiviert ähnliche neuronale Netzwerke wie Bewegungsausführung und wird zur Förderung der Plastizität des Gehirns und des motorischen Lernens in verschiedenen Bereichen wie Sport, motorische Rehabilitation und Brain-Computer-Interface-Forschung (BCI) eingesetzt. Die mathematische Modellierung menschlicher Bewegung unter Bezugnahme von mechanischen, physiologischen und neurologischen Maßen ist ein weiterer Fokus des Forschungsfeldes der Bewegungsregulation.

Ein weiteres zentrales Forschungsthema sind Sinneswahrnehmungen, v.a. die visuelle und auditive Wahrnehmung. Das visuelle System ist unsere primäre Informationsquelle über die Außenwelt. Der Sehsinn der bestentwickelte und meist verstandene aller Sinne. Im Bereich der Sinneswahrnehmung wird unter anderem untersucht, wie subjektive Erfahrung aus visuellem Input entsteht und wie diese im Gehirn repräsentiert ist.

Des Weiteren werden auch an nichtmenschlichen Modellen (Fischen, Reptilien) die nervösen Grundlagen der vokalen und pektoralen motorischen Kontrolle untersucht. Fische eignen sich dabei besonders gut, da sie als basale Vertebraten weniger komplexe neuronale Netzwerke besitzen, die jedoch direkte Rückschlüsse auf die Organisation menschlicher neuronaler Netzwerke erlauben. An Insekten werden u.a. die Grundlagen der Verarbeitung visueller Information untersucht, welche es Insekten erlaubt drohenden Kollisionen auszuweichen oder aber in finsterer Nacht zu sehen. Die Überführung dieser Fähigkeiten zur Steigerung der Sicherheit von Drohnenflügen oder zur Verringerung von Röntgenstrahlung bei Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen werden in einem bionischen Ansatz verfolgt.

Aktuelle Drittmittelprojekte

  • Left or right? – Neurolinguistic complexity in political discourse. 2023-2027. Finanziert durch Unviersität Graz (Profilbildender Bereich COLIBRI). ProjektldeiterInnen: Silvia Kober & Edgar Onea.
  • Digital Infrastructure HCC. 2023-2023. Gefördert durch Bundesministerium. Projektleiterin: Anja Ischebeck.
  • Crossing borders: Examining individual differences in the melodic perception of dialects and languages — A journey from musicology and (socio-)linguistics to neurophysiology. 2022-2026. Finanziert durch ÖAW(Österreichische Akademie der Wissenschaften). Projektleiter: Markus Christiner.
  • Vocal communication in geckos- how do reptiles generate vocal signals. 2022-2023. Gefördert durch ÖAD. Projektleiter: Boris Phillippe Chagnaud.
  • Complexity in team sports: Combining neural network analysis and brain-computer interface technology to improve tactical sports performance. (2021-2025). Gefördert durch Bundesministerium. ProjektleiterInnen: Silvia Kober & Markus Tilp.
  • Austrian NeuroCloud (ANC). 2020-2024. Gefördert durch Bundesministerium. Projektleiterin: Anja Ischebeck.
  • Study of transitions in binocular rivalry. 2020-2024. Finanziert durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF). Projektleiterin: Natalia Zaretskaya.
  • Neural basis of subjective visual experience (BioTechMed-Graz Young Researcher Group). 2020-2024. Finanziert durch BioTechMed (BioTechMed Young Researcher Group). Projektleiterin: Natalia Zaretskaya.

Koordinatorin

Priv.-Doz. Mag.rer.nat. Dr.rer.nat.
Silvia Kober

silvia.kober(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 8497
Institut für Psychologie

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